Fragebogen für Betroffene - Angehörige - Assistenten

Durch Ihre Mithilfe können wir die dramatische Notsituation für Menschen mit herausforderndem Verhalten verändern und verbessern.

Eine starke Lobby bilden
Wenn nicht wir, Angehörige oder Assistenten, uns für die Menschen mit herausforderndem Verhalten einsetzen, wer soll es dann tun? Eine hörbare Stimme für diese Menschen, die nicht wie andere Behinderte auf den ersten Blick „süß“ oder „echte Sonnenscheinchen“ sind, ist dringend vonnöten. Es braucht eine starke Lobby für die schwächsten unter den Behinderten. Und sie sind tatsächlich die Schwächsten, weil sie Systemsprenger sind.

Menschen mit herausforderndem Verhalten legen den Finger in die Wunde eines nicht funktionierenden Systems, zeigen mangelnde Wertschätzung und fehlende Augenhöhe klar auf.  Solche Menschen sind eine Bereicherung für die Gesellschaft. Die Gesellschaft braucht sie und hierin gehen wir konform mit Helmut Kohl:

Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit den schwächsten Mitgliedern umgeht.“ Bonn, 15.5.1998.

Helfen Sie mit, für diese Menschen eine laute Stimme zu implementieren.  Um diese Stimme hörbar zu machen, ist es erforderlich zu wissen, welcher Leidensdruck besteht und welche Lautstärke diese Stimme haben muss.

Dieser Fragebogen dient als Grundlage zur Lobbybildung.
Wir freuen uns, wenn Sie sich fünf Minuten Zeit nehmen und die acht Fragen im Bogen beantworten.  Den Fragebogen können Sie HIER online ausfüllen. Dann einfach auf SENDEN klicken und so an uns zurückschicken. Vielen Dank.

Fragebogen für Betroffene – Angehörige – Assistenten

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    Zutreffendes bitte ankreuzen:

    1. Wie stehen Sie in Kontakt mit einem Menschen mit herausforderndem Verhalten und Assistenzbedarf?


    2. Wie alt ist der Betroffene?




    3. Wie wohnt der Betroffene?






    4. Besteht eine richterliche Genehmigung für freiheitsentziehende Maßnahmen?

    5. Wie wohl fühlt sich der Betroffene in seinem Lebensumfeld?


    6. Wie geht es Ihnen mit dem Lebensort des Betroffenen?


    7. Wie geht es Ihnen mit den zuständigen Behörden die für die Kosten zuständig sind?




    8. Wenn Ihr Betroffener in einer Einrichtung o.ä. lebt, wie geht es ihnen mit der Einrichtung?