Mögliche pädagogische Konzepte

Der Umgang mit herausforderndem Verhalten ist eine Herausforderung an sich. Akzeptanz, Verständnis für die Zusammenhänge und ein individuell passendes pädagogisches Konzept sind dabei die tragenden Säulen einer positiven Bewältigungsstrategie.

Pädagogische Konzepte für Menschen mit herausforderndem Verhalten

Für alle Menschen mit herausforderndem Verhalten gibt es nicht das eine funktionale Konzept. Vielmehr sind eine individuelle Herangehensweise und ein kreatives Umfeld vonnöten. Nur so kann die passende Individuallösung gefunden wird. Ebenso sind dabei eine in sich schlüssige, quasi evidenzbasierte Lebensform, unterschiedliche Therapien und eine pädagogische Grundhaltung unentbehrlich.

Als betroffene Eltern haben wir uns über Jahre damit beschäftigt, ein für unseren Sohn „maßgeschneidertes“ Lebenskonzept, nämlich das Assistenzmodell, zu entwickeln. Folgende Bücher aus der Fachliteratur haben uns immens weitergeholfen, die Situation besser zu verstehen und dazu beigetragen, ein Individualkonzept zu erarbeiten:

  • Bo Hejikov Elvén: Herausforderndes Verhalten vermeiden. Menschen mit Autismus und psychischen oder geistigen Einschränkungen positives Verhalten ermöglichen. Dgct Verlag, 2. Auflage 2017.
  • Jacques Heijkoop; Herausforderndes Verhalten von Menschen mit geistiger Behinderung; Neue Wege der Begleitung und Förderung; Beltz Juventa Verlag, 6. Auflage.
  • Georg Theunissen; Autismus und herausforderndes Verhalten: Praxisleitfaden Positive Verhaltensunterstützung; Lambertus, 2019.

Unser psychologisch-pädagogischer Handlungsleitfaden für herausforderndes Verhalten bei kognitiver Einschränkung – Verständnis durch folgende Grundhaltung.

  • Herausforderndes Verhalten ist ein Verhalten, das den Menschen um die betreffende Person Probleme bereitet (Bo Hejlskov Elvén).
  • Herausforderndes Verhalten ist ein Kommunikationsversuch, der nicht negativ bewertet werden darf.
  • Jedes Verhalten hat einen Sinn.

Kurzdefinition „Herausforderndes Verhalten“
Herausforderndes Verhalten ist ein Verhalten, das dazu führt, das sich andere unzulänglich oder hilflos fühlen. Herausforderndes Verhalten ist ein Hilferuf.

Ursachen von herausforderndem Verhalten

Ursachen für herausforderndes Verhalten gibt es tatsächliche viele verschiedene, die wir hier näher beleuchten.

  1. Für entscheidend halten wir eine Traumafolgestörung (Hennicke, 2008). Studien zeigen eine hohe Prävalenz von Misshandlungen bei Menschen mit geistiger Behinderung, z.B. nahezu 100% der männlichen und weiblichen Heimbewohner (Zemp, 2002, zitiert durch K. Hennicke 2015).
  1. Die zweitwichtigste Ursache ist für uns die oft fehlende Fähigkeit der Abgrenzung von der Gefühlslage der umgebenden Personen. Die mangelnde Fähigkeit, eigene Gefühle von denen anderer zu unterscheiden, die Gefühlsansteckung, kann beispielsweise bei aggressiver Haltung der Assistenz ebenfalls zur Aggression führen (Bo H. Elven, 2017)
  1. Mangelnde Selbstwirksamkeit kann nach Jacques Heijkoop (2014) zu herausforderndem Verhalten führen. „Menschen haben ein fundamentales Bedürfnis, ihr eigenes Leben beeinflussen zu können. Dieses Bedürfnis ist so stark, dass man in Notsituationen versucht, das Geschehene zu beeinflussen, noch ehe man die Folgen einzelner Handlungen übersieht. … Einfluss auszuüben bekommt oft die Funktion einer Notbremse: Ich kann dem, was geschieht, nicht mehr folgen, ich werde jetzt etwas unternehmen, sodass ich wieder dem folgen kann, was geschieht … Es ist eine Form, dem lebensbedrohenden Chaos ein Ende zu setzen.“ (Jacques Heijkoop, 2014)
  1. Ebenso kommen zu hohe Anforderungen als Ursache in Frage (Ross W. Green 1998). Ross Green geht davon aus, dass der Betreffende nicht die Möglichkeit hat, den Anforderungen gerecht zu werden. Er sagt, Menschen, die sich richtig verhalten können, tun dies auch. Die Anforderungen sind meist zu hoch bezüglich Kommunikation, Geduld, Überblick, Flexibilität, Empathie und Akquieszenz (= inhaltsunabhängige Zustimmungstendenz).
  1. Auch Strategien zur Selbstkontrolle können sich als herausforderndes Verhalten zeigen. Beispielsweise kann das Sich-selbst-verletzen eine Strategie sein, um sich auf den Schmerz zu fokussieren und alles andere zu ignorieren. Genauso können Weglaufen oder den anderen schlagen als Strategie gewertet werden, sich vor dem Geschehen um sich herum zu schützen. Sie kann der Stressreduktion dienen (Bo H. Elven, 2017).
  1. Weitere potenzielle Ursachen:
  • Stress: Konflikte, die Unfähigkeit sich verständlich zu machen, körperliche Beschwerden und Schmerzen, unerwartete Geräusche, plötzliche Veränderungen, Fixierungen, etc. (Bo H. Elven, 2017)
  • Andauernde Frustrationserfahrungen (Monika Seifert 2004)
  • Zu hohe oder zu niedrige Spannung (Jacques Heijkoop, 2014): „Schwerwiegendes und chronisches Problemverhalten ist die Folge von schwerwiegendem Problemverhalten“. Die Folgen von Problemverhalten führen zu erhöhter Spannung und damit wiederum zu Problemverhalten. Aber auch Langeweile, zu niedrige Spannung kann zu herausforderndem Verhalten führen, dabei soll das Problemverhalten eine Leere füllen
  • Die Gefahr von Kontrollverlust ist besonders hoch bei mangelnder Wertschätzung, warten, ausgelassen toben, Kontakte, Spaß. Manche Personen müssen stärker stimuliert werden, damit sie nicht in ein „Zeitloch“ fallen, eine lediglich reizarme Umwelt hilft nicht. Es gilt zu unterscheiden, individuell zu beurteilen, was wer braucht. Momente des Nichtstuns können sehr bedrohlich sein.
  • Gestörter Wach-Schlafrhythmus, fehlende Geborgenheit, Entwurzelung, soziale Isolierung, Missachten eines sicheren Ortes (Jacques Heijkoop, 2014).

 

Folgen des herausfordernden Verhaltens

Der Berufsverband Heilerziehungspflege 2014 weist darauf hin, dass Psychopharmaka und FEM häufig die einzigen Maßnahmen sind, eine adäquate Therapie und Analyse erfolgt oft nicht.

Nach Jacques Heijkoop 2014 werden Menschen mit herausforderndem Verhalten aus ihrer häuslichen Umgebung herausgenommen und kommen in eine stationäre Einrichtung. Dies führt zu Verlustgefühlen auf beiden Seiten. Als Folge kann totaler Rückzug bei der betroffenen Person eintreten und sie versteckt sich hinter einem Bewegungsdrang oder wirklich im eigenen Zimmer. Die Möglichkeiten für Aktivitäten schrumpfen, eine materielle und soziale Isolation sind das Resultat. Es folgt der Verlust von eigenem Zutrauen, der wiederum Auswirkungen auf das tatsächliche Tun hat. Durch diesen Mechanismus kann es zur Entfremdung von der eigenen Person kommen.
„Die Angst vor den Folgen treibt Menschen erneut zu dem Verhalten, vor dem sie sich fürchten“. Der Betroffene wird immer stärker abhängig von dem Vertrauen, das andere noch in ihn setzen“ (Jacques Heijkoop 2014).

Jeder versucht zu verhindern, dass das Problemverhalten auftritt, das soziale Leben wird massiv eingeschränkt.  Bei Problemverhalten mit Kontrollverlust bleibt auf beiden Seiten Angst. Diese Angst kann leichter zum nächsten Kontrollverlust führen, die innere Spannung steigt.  Oft beginnt eine immer schnellere werdende Negativspirale, im schlimmsten Fall eine „kollektive Obsession.“

 

Analyse

Entscheidend für eine Analyse ist die genaue Beobachtung. So können die Ursachen des Verhaltens ergründet werden wie beispielsweise die Frage: Liegt eine Traumafolgestörung vor. Bei einer solchen Analyse können Videoaufnahmen ein technisches Hilfsmittel sein.

Nach Jacques Heijkoop 2014 basiert die Analyse auf vier relevanten Punkten:

  1. Die Form: Wie sieht das Problemverhalten aus? Kennt man den Ansatz (Trigger), kann man dem Problemverhalten zuvorkommen.
  2. Die Frequenz: Wie häufig kommt es in bestimmten Situationen zu diesem Verhalten ?
  3. Die Intensität: Mit wie viel Kraft wird das Verhalten ausgeführt?
  4. Die Verbreitung: Wie sehr berührt das Problemverhalten das übrige Leben des Betroffenen?

 

Therapeutisches Begleiten

Um geistig behinderte Menschen begleiten zu können, muss der Assistent den Behinderten verstehen wollen und wissen, dass der Mensch mit Assistenzbedarf etwas mitteilen oder Einfluss ausüben möchte.

Krisenprävention nach Jacques Heijkoop 2014:

  • Problemverhalten generell aus dem Zentrum des behinderten Menschen herausnehmen. Niemand schenkt dem Problemverhalten besondere Aufmerksamkeit, vor allem nicht mit Warum-Fragen Schuld suggerieren.
  • Schützende Abhängigkeit: Assistent und Betreuter machen etwas, was beiden Spaß macht. Es wird einerseits geholfen, andererseits ein Beitrag des Betreuten erwartet.
  • Psychosozialer Abstand: Es kann sinnvoll sein, neben dem Betroffenen zu sitzen. Oft ist für den Betreuten der Kontakt leichter, wenn man sich nicht direkt ihm gegenüber aufbaut, ihm ins Gesicht sieht.
  • Spiegeln: Der Assistent passt sich der Haltung des Betreuten an.
  • „Wenn der Betreuer in einer Grenzsituation ins Wanken gerät, dann wankt der behinderte Mensch mit auffälligem Verhalten noch viel stärker. Bemerkt er, dass der Betreuer in Panik gerät, wird es für ihn unerträglich. Da er sich selbst nicht trauen kann, muss er sich wenigstens auf andere verlassen können. Je ernster die Krise des Menschen mit geistiger Behinderung, umso genauer scheint er zu bemerken, wie die Gemütslage des Betreuenden ist. Wenn die Betreuer sich unsicher fühlen, kann man fast sicher vorhersagen, dass der behinderte Mensch ein problematisches Verhalten zeigen wird. Ist der Betreuer ängstlich, wächst die Wahrscheinlichkeit noch.“

Auch Menschen mit geistiger Behinderung können sich selbst steuern und regulieren. „Selbstschutz bedeutet, dass eine Person zu vermeiden versucht, sich in ein nur schwer zu beherrschendes Verhalten zu verstricken“, das emotionalen oder körperlichen Schmerz auslösen kann. Selbstschutz setzt dann ein, wenn er vorher verloren wurde.
Er „richtet sich gegen die Angst der Person, neuerlich die eigenen Grenzen zu verlieren“.

Manchmal ist das Verhalten kontrollierbar, manchmal nicht. Z.B. bittet der Betroffene jemanden seine Hand zu halten, damit er sich nicht schlagen kann. Sicherheit kann auch durch kleine Gegenstände, „Maskottchen“, in der Hand vermittelt werden.

  • Es gilt die Anzahl schlechter Erfahrungen zu reduzieren und durch Erfahrungen mit Erfolgen zu ersetzen.
  • Formen der Selbstverteidigung erkennen: Stereotype Bewegungen können z.B. bedeuten, dass Informationen nur häppchenweise durchgelassen werden. Ein Zuhören ist erst dann möglich. Das Gesicht hinter der Hand verstecken kann bedeuten, die Person fühlt sich bedroht.

Behandlungsplan nach Jacques Heijkoop 2014:  

  1. Mit dem Problemverhalten umgehen lernen: Versuchen, mit dem Problemverhalten so umzugehen, dass der Betroffene selbst Einfluss darauf ausüben kann und er somit ein Ersatzverhalten entwickeln kann.
  2. Selbstwirksamkeit: Man lässt ihn wieder erleben, dass er selbst seine Sinne (sehen, hören, bewegen, …) spüren kann. So gewinnt er die Erfahrung, dass er selbst Einfluss auf seine Umgebung ausüben kann.
  3. Vertrauen: Der Betroffene soll wieder Vertrauen in andere Menschen erlangen und sichere Abhängigkeit entwickeln. Wer anderen Menschen nicht vertraut, kann keine emotionale Stabilität bekommen. Vertrauen in andere Menschen ist eine gute und notwendige Basis für gesunde Ich-Entwicklung.
  4. Emotionale Stabilität: Rhythmische Abwechslung zwischen Spannung und Entspannung. So wird dabei geholfen, Gefühlen Ausdruck zu verleihen.

Bei herausforderndem Verhalten ist die Wiederherstellung der ursprünglichen Situation ein entscheidender Ansatz für weiteres Handeln. Beruhigung sollte nicht dort stattfinden, wo der Betroffene sich normalerweise entspannt oder zur Ruhe findet.  Man muss Risiken in Kauf nehmen, wenn der Assistent mehr Selbstkontrolle und weniger externe Kontrolle einsetzen will.

Nach unseren persönlichen Erfahrungen halten wir eine emotionale Kompetenz der Assistenz für das wichtigste Element, um herausforderndes Verhalten gar nicht erst entstehen zu lassen oder es schnell wieder begrenzen zu können.  Das heißt, wenn die Assistenten über gute Regulationsmöglichkeiten ihrer Emotionen verfügen, oder in speziellen Trainings (NeuroDeeskalation Dr. Göttl, Graz) üben, im Großhirn zu bleiben, wird es nicht oder seltener zur Eskalation kommen.

Persönliche Vorgeschichten aktivieren unterschiedliche Gehirnareale (Wut/Fürsorge) mit entsprechenden verbalen und körpersprachlichen Äußerungen. Der Betreuer muss sich der Wirkung seiner Körpersprache bewusst sein. Er muss eine prosoziale Motivation und Mitgefühl haben sowie zu schnellem Perspektivenwechsel in der Lage sein. Da die Empfindungen bezüglich Emotionen bei psychisch kranken und geistig behinderten Menschen höher sind und auch die Gefühlsansteckung höher ist, ist bei negativen Emotionen des Betreuers die Wahrscheinlichkeit für herausforderndes Verhalten erhöht.

 

Krisenmanagement nach den Prinzipien der NeuroDeeskalation

Sollte eine Krise unvermeidbar sein, so präferieren wir die Methode der NeuroDeeskalation nach Dr. Christoph Göttl. Diese Methode wurde von Dr. Christoph Göttl begründet und durch Elke Göttl-Resch und Peter Kraus weiterentwickelt.

Die Methode beruht auf neurobiologischen Grundlagen. Evolutionsbiologisch ist der Mensch in einer Eskalationssituation im Kampf-, Angriffmodus oder im Totstellreflex. Dies kann durch Aktivierung des Bindungssystems wirkungsvoll unterbrochen werden.
Wie man das Bindungssystem aktiviert kann in Trainings gelernt werden. Effektvoll wird das Bindungssystem durch das Spiegeln oder das Mitschwingen mit dem Betroffenen aktiviert und der Betroffene kann sein Bedrohungssystem verlassen.

 

Literaturhinweise

  1. DGSGB Arbeitstagung am 14. November 2014 in Kassel, Dokumentation: Seelische Verletzung (Trauma) bei Menschen mit geistiger Behinderung – Wahrnehmen, Betreuen, Behandeln.
  2. Bo Hejikov Evén: Herausforderndes Verhalten vermeiden. Menschen mit Autismus und psychischen oder geistigen Einschränkungen positives Verhalten ermöglichen. Dgct Verlag, 2. Auflage 2017.
  3. Crocker et al.: Prevalence and types of aggressive behavior among adults with intellectual disabilities. Journal of Intellectual Disability Reasearch, Vol. 50, Issue 9, p.653-661.
  4. Deb, M. Thomas, C. Bright: Mental disorder in adults with intellectual disability. Journal of Intellectual Disability Reasearch, Vol. 50, Issue 9, p. 495-505.
  5. Liliana Dell’Osso, Camilla Gesi, Claudia Carmassi: Suicide and autism spectrum disorder:
  6. the role of trauma. Department of Clinical and Experimental Medicine, University of Pisa, Pisa, Italy. Journal of Psychopathology 2016; 22:107-109.
  7. Claudia Gärtner: Trauma bei Menschen mit geistiger Behinderung. Theodor-FliednerStiftung, Fliedner Krankenhaus Ratingen.
  8. GEMEINSAM LEBEN LERNEN e. V., Goethestr. 8, 80336 München, http://info.gllmuenchen.de Dr. Christoph Göttl, Graz, http://www.kinderjugendpsychiatrie.at/seminare-vortrage
  9. Christoph Göttl: Handout NeuroDeeskaltion, 31.3.2019
  10. Ross W. Green 1998: The Explosive Child: A New Approach for Understanding and Parenting Easily Frustrated, Chronically Inflexible Children, New York: Harper Collins.
  11. Jacques Heijkoop; Herausforderndes Verhalten von Menschen mit geistiger Behinderung; Neue Wege der Begleitung und Förderung; Beltz Juventa Verlag, 6. Auflage.
  12. Klaus Hennicke: Verhaltensauffälligkeiten und psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung, in Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung -Möglichkeiten der Prävention, DGSGB-Band 15, Berlin: Verlag Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung e.V.
  13. Klaus Hennicke; Trauma und geistige Behinderung; Eine Einführung. Fachtagung: Geistige Behinderung und Trauma; 5.12.2008 Konsul-Hackfeld-Haus Bremen.
  14. Klaus Hennicke: Seelische Verletzung (Trauma) bei Menschen mit geistiger Behinderung, Wahrnehmen, Betreuen, Behandeln. Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB 13.11.2014 in Kassel, Materialien der DGSGB, Band 33, Berlin 2015
  15. Hickok, Gregory: Warum wir verstehen, was andere fühlen. Der Mythos der Spiegelneuronen. Hanser Verlag, München 2015.
  16. Nicole Höhlriegel Das BioPsychoSoziale Erklärungsmodell von Autismus. Vs. 2 / September 2014.
  17. N. Höhlriegel: Kinder und Jugendliche mit Autismus. Juli 2015.
  18. N. Höhlriegel: Info Autismus. Aktualisiert 01/15.
  19. Daniel W. Hoover: The Effects of Psychological Trauma on Children with Autism Spectrum Disorders, A Research Review. Rev J Autism Dev Disord (2015) 2:287–299.
  20. Michaela Huber Liste, Michaela Huber u.a.: Autismus und Trauma. 2018, THZ München.
  21. Bernier Lab: Trauma and Autism spectrum disorder. A Reference Guide. University of Washington, Center for Human Development and Disability, June 2017.
  22. Interdisziplinäre Fachtagung Leben pur: Kurzfassung der Beiträge: Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit komplexer Behinderung. Rorschach, 4. Mai 2017.
  23. Dr. Thomas Klie: Gutes Leben mit Demenz, DAK-Pflegereport 2017 beauftragt AGP Sozialforschung, präsentiert 26.10.2017,
  24. https://www.dak.de/dak/download/folienvortrag-prof–thomas-klie-1945560.pdf
  25. Lebenshilfe; Landesverband Bayern: Wege zur Teilhabe – Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Behinderungen. Handreichung.
  26. Professionelles Deeskalationsmanagement ProDeMa: www.prodema-online.de
  27. Christian Schanze: Entstehungsbedingungen und Prävention psychischer Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung aus Sicht der Erwachsenenpsychiatrie, 2007. In:
  28. Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger
  29. Behinderung – Möglichkeiten der Prävention DGSGB-Band 15. Berlin: Verlag Deutsche Gesellschaft für seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung e.V.
  30. Monika Seifert, 2004: Personen mit geistiger Behinderung und hohem Hilfebedarf. In: Integrationsgespräche –Das Menschenbild der Geistigbehindertenpädagogik unter besonderer
  31. Berücksichtigung des Symposiums des GIB e.V. vom 7.11.2003 in Berlin-Pankow. Berlin: Edition GIB, Band 1
  32. Barbara Senckel: Wunden, die die Zeit nicht heilt – Trauma und geistige Behinderung. Autorenfassung erschienen in Geistige Behinderung 47, 3/2008, 246-256.
  33. Dr. Traudel Simon; Workshop: Traumapädagogik in der Behindertenhilfe? Katholische Hochschule Freiburg/Studiengang Heilpädagogik; Tagung Traumapädagogik am 13.4.2012 an der Evangelischen Hochschule Freiburg.
  34. trauma-beratung-leipzig.de / www.dissoziation-und-trauma.de: Kognitive Beeinträchtigung und Trauma. Seite 1 von 20. In Kooperation mit sächsischer Gesellschaft für soziale Psychiatrie e.V.: „Sie sehn doch, die will keinen Kontakt!“ – Rehistorisierung und heilpädagogische Beziehung bei einem ‚hoffnungslosen Fall‘ Durchgesehene & ergänzte Version Ursprünglich veröffentlicht in: Behindertenpädagogik, 38. Jg., Heft 2/1999, Seite 143-159.
  35. Amy Weir: Development, Autism Spectrum Disorder and trauma: Identification and treatment recommendations. 17th Annual PCIT Conference, University of California, Los Angeles Sept. 28, 2017.
  36. werdenfelser-weg-original.de/